Kritik zu Sahg BORN DEMON

Sahg BORN DEMON

Doom Metal  , Drakkar/Soulfood (10 Songs / VÖ: 21.10.)

Sechs Jahre haben sich Sahg Zeit gelassen, den Nachfolger zu MEMENTO MORI aufzunehmen. Entsprechend wuchtig muss der Einstieg von BORN DEMON ausfallen – die Uptempo-Nummer mit Hymnencharakter ‘Fall Into The Fire’ macht einen exzellenten Job. ‘House Of Worship’ ist ähnlich treibend, während der Titel-Track im Wechsel mit schleppendem Doom-Riffing und lieblichen Klargitarrenläufen glänzt.

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Auch die restlichen Titel wie ‘Descendants Of The Devil’, ‘Evil Immortal’, ‘Salvation Damnation’ oder auch ‘Heksedans’ machen einen guten Spagat zwischen Eingängigkeit und Heaviness – der Sound von BORN DEMON lässt sich dabei vage als Mix von Danzig und Ghost umschreiben. Gelungenes Album, das live mindes­tens genauso viel Spaß machen dürfte wie auf Platte!

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Quelle: METAL HAMMER.de