Festivals

Hier werden alle Festival-Reviews angezeigt.

Party San 2014

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Das alljährliche Spektakel eines Festivals der besonderen Klasse zeigte mal wieder umso mehr, wo sich die ExtremMetaller heimisch fühlen. Der höllische Rasen in Schlotheim bot auch 2014 genau das, was alle erwarteten: Familiäres Feeling, Bands der Extraklasse, gute kulinarische Versorgung und hemmungsloses Gehenlassen !

Party San 2013

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Schafft man es doch immer wieder Kapellen auf´s Billing zu holen, bei denen man einfach nicht nein sagen kann, bzw bei denen es um so mehr Vorfreude bereitet, wieder nach Obermehler in Schlotheim zu kommen. So auch dieses Jahr, allzeit bereit. Fröhnen wir der geschmackvollen Musik und gutem Esen und thüringischem Bier. Der Wetter-Satan hat ganze Arbeit geleistet, nicht zu kühl und auch nicht nass, obwohl den hier eingefleischten Fans auch aeine Portion Regen nichts anhaben kann. Das wurde in der Vergnagenheit ja mehrfach unter Beweis gestellt. Bereits zum dritten Mal dient das gute alte russische Militärgelände mit seinem Flugplatz also absolutes TopGelände für das Party San. Überscihtlicher Campingground und die idealen Landebahnen bringen die Besucher relaxet zum und vom Festivalgelände. Man ist dieses Jahr der Meinung, die 10tausender Grenze gesprengt zu haben, kam uns allerdings so nicht vor. Zumal dieses etablierte OpenAir sich immer gerne "klein gehalten" hat, um eben nicht mit dem Strom zuschwimmen. Die Metalheads haben auf dem Gelände ordentlich Platz, nichts wirkt überfüllt, man fühlt sich eben zuhause !

Raganroek 2013

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Wie fang ich am besten an. Verdammt!!! Also machen wir es mal so. Ankunft im nicht all zu weit entfernten Lichtenfels, und was soll ich sagen - wie bei jedem Ragnarök. Scheis Kälte. Kein Parkplatz mehr im näherem Umfeld der Stadthalle. Somit war ich gezwungen unser Auto beim Lidlparkplaatz abzustellen. Das war erstmal geschafft. Nur blöd, dass dieser Parkplatz von mir jeden Morgen angesteuert wird, um dort beim Schedel einen Kaffee zu holen. Da die erste Band bereits angefangen hat zu spielen entschliese ich mich den Kaffee dort zu trinken. Im warmen Pavilon. Die Verkäuferin erzählte mir dabei auch schon das sie am Vortag schon etliche Gäste der Metalszene hatte. Kaffee leer und los zu Stadthalle. waren ja noch 10 Minuten Fussmarsch.

Party San 2012

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Endlich wieder Partysan Zeit. 28 Grad und Sonnenschein lassen auf ein geiles Wochenende hoffen. Doch erst einmal müssen wir auf`s Gelände kommen. Zwei Kilometer vor dem Einlas fängt die Autoschlange bereits an. 1,5 -2 Stunden warten bei der Hitze ist kein Spaß und macht mächtig Durst.

Ragnaroek 2012

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Diese Jahr nicht als Vertrteter der hiesigen Presseschar unterwegs und auch leider ohne Objektiv und Kamera, dafür mal wider ganz stinknormal als Festivalbesucher, wie Du und Du, ohne ständiges Hin und Herwetzen, von Fotograben zu Fotograben. Einfach in der Masse und die Musi geniessen. Aber versprochen, dann 2013 zum Jubiläum, sprich 10. Geburtstag, sind wir wieder als Pressefuzzi für Euch da.

Riedfest 2011

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Auf zur elften Runde des Riedfestes in Rohr bei Meiningen, mit guten hochkarätigen internationalen Acts, sowie einigen beachtlichen Undergroundbands, denen ich nicht so viel...

Party San 2011

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Und wieder ist ein Jahr rum endlich wieder PARTYSAN Zeit. Nach der Schlammschlacht im letzten Jahr, die fast zum Abbruch des Festivals geführt hatte, waren die Veranstalter gezwungen, sich nach einem neuen, wasserfesteren Gelände umzusehen. Das neue Gelände ist auf dem Flugplatz in Schlotheim, nördlich von Erfurt. Alles sind gespannt auf die Verhältnisse auf dem neuen Gelände.

Party San 2010

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Ach herje, war das ne Sause, im positiven Sinne und natürlich auch im "positiven" Sinne, sprich, das etwas, sagen wir, feuchte Wetter, das scheinbar so einigen Besuchern auf den Magen geschlagen war. Und nicht nur diese hatten damit zu kämpfen, sondern besonders die Organisatoren und Helfer, um halbwegs Herr der Lage zu werden.

Party San 2009

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Bad Berka, der mittlerweile eigentlich 2. Jahresurlaub, bescherte und wieder 3 amüsante und musikalisch erlebnisreiche Tage, auf dem Acker, neben dem Flugplatz.

WOD 2008

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Heimspiel, endlich mal nur 30 min Fahrt bis zu nem Festival. Das 3. WOD-Festival fand auf dem ehemaligen BGS-Gelände in der oberfränkischen Stadt Coburg statt. Das es bekanntlich im Oktober nicht mehr allzu warme 'Passatwinde' gibt, fanden sich die Anhänger verschiedenster Metalgruppierungen in einem hiesigen Zelt ein. Nebendran gab es eine kleine Wiese für die Camper. Nur die Harten kommen in den Garten, das steht mal fest. Das Billing laß sich im Vorfeld schon super, schade nur das Possessed absagen mussten, dafür wurde aber mit Gorefest adäquater Ersatz gefunden, auch wenn es im Gästebuch des Veranstalters so einiges Rumgemecker gab. Die Leute verstehen es immer wieder nicht, was für ein Aufwand dahinter steckt, auf dei schnelle Erstaz zu finden und die Modalitäten zu klären. Okay, ich schweife vom Thema ab.

Party San 2008

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Schoen wars, bis zum naechsten Jahr ! Spass beiseite, natuerlich hier der volle Bericht unserer Impressionen, eines Festivals mit ueberaus guten Billing und sonstiger perfekter Organisation. Es war auch nicht anders zu erwarten, geht das Party San ja mittlerweile in die 14. Runde, sollte der Ablauf gewohnt routiniert verlaufen.

Way Of Darkness 2007

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Das Way of Darkness Festival, das bereits 2006 durchweg als erfolgreich bezeichnet werden konnte, ging in diesem Jahr in die zweite Runde – im letzten Jahr noch im idyllischen Lisberg angesiedelt, wartete man in diesem Jahr mit den ‚Alten Posthallen’ auf – einem durchaus festivaltauglichen Gelände am Stadtrand von Bamberg. Da es im letzten Jahr leider zu Problemen mit den Lisberger Anwohner gekommen war, tat man sich mit dem etwas abseits gelegenen Post-Gelände wirklich einen großen Gefallen. Zahlreiche Festivalvernarrte machten so auch von der Möglichkeit gebrauch, ihr Zelt/Auto auf dem großen Areal aufzuschlagen und die kalten Nächte bei Bier, Met, Gegrilltem und anderen Genüsse in mehr oder wenig guter Gesellschaft zu verbringen. Insgesamt 23 Bands sollten an zwei Tagen auf dem WOD II zocken und bereits von Vornherein kann man sagen, dass die Veranstalter sich redlich bemüht hatten, ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen, um möglichst vielen Metalheads ein vielfältiges und spaßiges Wochenende zu bereiten. Lange Rede, kurzer Sinn: Im Folgenden findet ihr unsere Eindrücke der Festivals und der Bands.

Party San 2007

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uerst gab`s natürlich ein wunderschönes selbstgebrautes Bier welches ich vorsorglich in einige Kanister gefüllt hatte. Dann spazierten wir hinunter zur Schlammschlacht, denn schon am Donnerstag ging es auf der Hauptbühne heiss her und das wollten wir uns auf keinen Fall entgehen lassen.Allen bekannt sind DISASTER KFW, welche den Auftakt des diesjährigen Party San`s bilden. Routiniert und mit enorm viel Spielfreude wissen die Weimaraner zu begeistern, da kommt Stimmung auf, das macht Spass. Als PENTACLE die Bühne entern lässt sich Freundin Sonne auch mal zu einem kleinen Stelldichein runter und tut es einigen alten Hasen gleich die die Band schon sehnsüchtig erwarten.

Ragnaroek 2006

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Nach nahezu 7 Stunden Anfahrt anstelle der vom Routenplaner ausgezeichneten 4 Stunden hatten wir Lichtenfels erst relativ spät erreicht, am frühen Nachmittag. Der kleine Zeitverlust, den wir unter der Wahl der falschen Autobahn verbuchen mussten, war im Gegensatz zu den schier endlos scheinenden Stunden im Stau wirklich gering! Wohlgemerkt, dass wir in die Rushhour kamen, okay, damit war zu rechnen. Aber mehrere Kilometer Gafferstau hätte es wirklich nicht gebraucht! Aber so sind sie nunmal, die Deutschen. Angekommen in unserer Unterkunft rüsteten wir uns nach einer kurzen Begrüßungsrunde (unsere Gruppe war ein wild gemischter Haufen aus Saarländern, Schweizern, Bayern und Franken) mit Eintrittskarten und Trinkhörnern aus und machten uns zu Fuß auf den Weg zur Halle, läppische 5 Kilometer. Auf Grund der bereits erwähnten und hoffentlich entschuldigten Verspätung erreichten wir die Stadthalle erst verhältnismäßig spät. Die Tatsache, dass Sycronomica abgesagt hatten, kam uns sehr gelegen, denn dadurch verpassten wir nur die lokalen Eröffner 'Varg' und außerdem 'Gernotshagen'.

Party San 2006

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Donnerstag: Nach erfolgreicher Errichtung unseres Bierdepots und anschließender Druckbetankung, machten wir uns auf den Weg zum Partyzelt. Dort angekommen beschlossen wir nach Sichtung der Menschenherde, dem geliebten Partyzelt wieder den Rücken zu kehren und wandten uns weitaus wichtigeren Aufgaben zu. Kurz zu Gesicht bekamen wir HELRUNAR vom Rande des Zeltes, ein objektiver Bericht fällt aber Aufgrund des Abstandes zur Bühne und dem mittlerweile bestehenden Promillewert recht schwer.

Party San 2005

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RECAPTURE: das heißt Wirbelmähne Michelle am Mikro und ne volle Ladung alter Deathmetalschule auf die Mütze, damit die Meute erwacht. Gefolgt von SECRETS OF THE MOON welche trotz des eher dürftigen Sounds ihrer hasserfüllten Leidenschaft freien Lauf ließen. Wie Besessene trümmerten sie ihre Ohrwürmer von der Bühne.

Ragnaroek 2005

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Nach 5 Stunden Anreise erreichen wir, vier fröhliche sowie langhaarige Gestalten aus NRW und dem Saarland, Hollfeld und werden zunächst von einigen Hundertschaften der Polizei empfangen. Da wir erstmal unsere Zimmer besichtigen wollen, die wir in Hollfeld und einem Nachbarort von 200 Seelen beziehen werden, umfahren wir unsere grünen Freunde geschickt und entgehen der umfassenden Durchsuchung unseres Wagens (die selbstverständlich sowieso nichts Illegales zu Tage hätten fördern können, auÃßr ein Midgard Aufkleber verstöße gegen die Auflagen). Erst späer erfahren wir, dass die Polizei wohl die Besucher eines in der Nähe stattfindenden Fascho-Konzertes auf rechtsradikale, also illegale Verkaufsgüter durchsuchen wollen (dann ist der Midgard Aufkleber vielleicht doch illegal). Anscheinend funktioniert die Verständigung der fränkischen Polizei untereinander hervorragend.

Party San 2004

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Den Startschuss gibt es bekanntlich am Donnerstag und so hieß es für Suffering Souls als erste in den Ring zu steigen, mit ihrem melodischen Death- Metal der irgendwo zwischen Unleashed und Amon Amarth seinen Platz gefunden hat. Als nächstes heizten Golem, wahre Urgesteine der Death- Metalszene das Festzelt ordentlich ein. Aber da ging noch was! Disfear mit niemand geringerem als Thomas Lindberg am Mikro, Ihr kennt ihn von z.Bsp.: At The Gates oder The Crown um nur einige zu nennen. Sie schroteten in Hardcore-Metalmanier allen Anwesenden ordentlich einen vor den Latz. Nach diesem urig- rumpeligen Crust`n-Roll - Metal ließen Purgatory mit ihrer Release Party den ersten Abend ausklingen. Wie schon so oft trümmerten die Nossener einen Deathmetalkracher nach dem andren ins Publikum und unsereins ein Bier nach dem anderen. Worin der Donnerstag auch schließlich sein gelungenes Ende fand und das 10. Party San angenehm eingeläutet war.

Party San 2003

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So schnell vergeht ein Jahr! Und nun schon zum 9. mal war eine begeisterte und stetig wachsende Metalgemeinde nach Bad Berka gepilgert. Um dort das nunmehr schon zum Kult gewordene Party San zu zelebrieren.