Kritik zu Crom THE ERA OF DARKNESS
Auch auf seinem vierten Studioalbum präsentiert sich das bayerische Trio Crom (nicht zu verwechseln mit diversen Kapellen, die unter gleichem Namen unterwegs sind) einmal mehr von seiner epischen Seite. Die Brillanz früher Manowar oder die Klasse von Atlantean Kodex erreichen die Landshuter (noch) nicht ganz, aber wer genannte Referenzen zu seinen Faves zählt, sollte THE ERA OF DARKNESS unbedingt mal anchecken. Knackige Chöre, großartige Melodien und Texte über heroische Schlachten und dramatische Verluste finden sich auf dem Album zuhauf.
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Dabei vermeiden Frontmann Walter „Crom“ Grosse und seine Mannen die schlimmsten Klischees und bauen trotz aller Eingängigkeit immer eine Schippe Schmutz in den Sound ein. Wer sich bei Songs wie ‘Into The Glory Land’, ‘Heart Of The Lion’, ‘Together We Ride’ oder ‘Riding Into The Sun’ nicht selbst auf einem Pferd sitzend und mit Schwert in der Hand in eine Horde feindlicher Truppen (Orks, Imperialisten, Klingonen et cetera) galoppieren sieht, liest definitiv die falsche Rezension.
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Quelle: METAL HAMMER.de















