Babymetal: „Es war total faszinierend.“
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Faszination Kawaii-Metal
Babymetal faszinieren und spalten die Welt der harten Musik seit ihren Anfängen mit ihrer kontroversen Mischung aus Metal und japanischem Idol-Pop. Die Genre-Neuerfindung der Band nennt sich „Kawaii-Metal“, was so viel bedeutet wie „niedlicher Metal“; ein Konzept, das zwar dem ein oder anderen Genrefan sauer aufstößt, weltweit aber trotzdem für Begeisterung gesorgt hat. Sogar Metal-Größen wie Rob Halford von Judas Priest oder Tom Morello von Rage Against The Machine haben über die Jahre ihre Unterstützung für die junge japanische Band zum Ausdruck gebracht.
Ihr neuestes Werk METAL FORTH geht noch einen Schritt weiter und beinhaltet ganze sieben Lieder, die in Zusammenarbeit mit anderen Bands wie beispielsweise Spiritbox, Bloodywood oder Polyphia entstanden sind. Momometal (alias Momoko Okazaki) schwärmt: „Wir haben mit so vielen Künstlern zusammengearbeitet, und jeder davon hatte eine komplett einzigartige Atmosphäre. Das hat die ganze Erfahrung wahnsinnig spannend gemacht.“ Acht völlig unterschiedliche Bands und Künstler auf ein Album zu bringen, ist kein Kinderspiel, aber Babymetal wissen um ihren Erfolg und nutzen ihr weitreichendes Netzwerk. „Wir sind auf Bands zugegangen, von denen wir denken, dass sie die nächste Generation der Metal-Szene bilden. Manche Lieder wurden aber auch mit Künstlern aufgenommen, die wir schon länger kennen.
Passende Chemie
Es war großartig, endlich mit ihnen zusammen arbeiten zu können“, erklärt Moametal (auch Moa Kikuchi genannt). „Wir sind echt dankbar dafür, dass alle davon begeistert waren, mit uns Musik zu machen.“ Momometal fügt hinzu: „Irgendwie hat jeder von ihnen so gut in die Babymetal-Welt gepasst. Es war total faszinierend. Vielleicht, weil jeder Künstler so kräftige Farben mit an den Tisch gebracht hat. Mit unseren eigenen Farben gemischt, haben sie sich gegenseitig ausbalanciert.“ Sie ergänzt: „Bei diesen Kooperationen hat einfach die Chemie gestimmt und wir haben uns gefühlt, als könnten wir dadurch auch unser eigenes Potenzial weiter ausreizen. Wir konnten viel mehr Stile ausprobieren, ohne zögern zu müssen.“
Wie Babymetal die Zukunft des Metal sein wollen, wie viel die Musikerinnen selbst zu ihren Songs beitragen und wieso sich der Kawaii-Anteil in ihrer Musik über die Jahre merklich verringert hat, lest ihr in der METAL HAMMER-Augustausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!
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Quelle: METAL HAMMER.de