Alissa White-Gluz kündigt Soloalbum an — hört hier die 1. Single!

Nachdem uns am gestrigen Sonntag die Nachricht, dass Alissa White-Gluz bei Arch Enemy aufhört, aus komplett heiterem Himmel traf, legt die Kanadierin nun direkt nach. Die Sängerin hatte bereits angedeutet, dass sie zuletzt an einem oder mehreren Projekten gearbeitet hat. Jetzt kündigt die 40-Jährige nicht nur ihr erstes Soloalbum an, sondern hat auch schon eine erste Single daraus veröffentlicht. ‘The Room Where She Died’ könnt ihr euch unten anhören.

Auf neue Ziele

Dazu schreibt Alissa White-Gluz: „Ich hoffe, ihr liebt diese erste Darbietung von meinem kommenden Soloalbum. ‘The Room Where She Died’ ist ein Song, der sich wahrlich befriedigend für mich anfühlt. Dabei kann ich mich auf so viele Arten ausdrücken, die jahrelang in mir schlummerten. Dieses anstehende Album ist abwechslungsreich. Und ich liebe die Idee, dieses neue Kapitel mit diesem Lied und diesem Video zu eröffnen, zu dem ich das Drehbuch geschrieben habe. Ich kann es nicht erwarten, euch mehr zu zeigen!“

Für ‘The Room Where She Died’ hat sich Alissa White-Gluz mit Kamelot-Keyboarder Oliver Palotai zusammengetan, welcher die Musik dafür geschrieben hat. Die Vokalistin wiederum hat sämtlichen Gesang dafür geschrieben, eingesungen und aufgenommen. Den Videoclip umgesetzt hat das serbische Produktionsteam von iCODE.

Alissa White-Gluz ‘The Room
Where She Died’ — der Text:

I stand, lost in shadows of,
Years of lament etched into four walls.
Like a whisper,
A feverish dream.
Where only echoes respond,
I keep asking: how long?

This caravan follows a hearse,
Leaving the Room where she died.
Dying begins at birth.
To suffer is the way of our kind.

Let lies sit like baskets of,
Flowers in bloom,
Colours bright and false.
She will dance on Hyperion’s field.
Where I’m still wondering why,
She hit her head on the sky?

To be alive is only to acknowledge time as it is.

Do you remember the feeling of being alive with lightning in your mind?
Sinners and saints join the broken and brave in this memory plane.
We’re all the same.
Cold are your nights.
Hours will pass as you strangle time.
Dead are your eyes.
Nevertheless all the corpses still waltz by your side.

Pain walks on broken feet.
A broken heart keeps the beat.
Still she hums softly.

Looking through cloudy window panes,
Without moving for ever and a day.
Then the light comes to greet her face,
And brush the dust from her broken brain.

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube

Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Eyes say what the voice cannot.
Is this where it ends?
Here, our paths must part.
Just a helpless spectator, am I.
And I keep questioning “god”,
To drown out the ferryman’s calls.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.



Quelle: METAL HAMMER.de