Die Metal-Alben der Woche vom 30.05. mit The Dead Daisies, Lord Vigo, The Haunted u.a.

Die Arbeiten zu ihrem letzten Studioalbum LIGHT ’EM UP in den legendären FAME Studios in Muscle Shoals/Alabama zu Ende führend, fühlte man sich von der Historie des Ortes, an dem schon Aretha Franklin, Wilson Pickett und Gregg Allman aufgenommen hatten, zu nächtlichen Blues-Sessions inspiriert. (Hier weiterlesen)

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Lord Vigo

Nach zwei Alben einer zusammenhängenden Trilogie wollte man zwischendurch mal etwas anderes machen. (Hier weiterlesen)

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Kommentare der METAL HAMMER-Redaktion zu SONGS OF LAST RESORT, dem Album des Monats 06/2025

Um ehrlich zu sein haben mich The Haunted in ihrer Karriere bisher weder live noch auf Konserve wirklich vom Barhocker gehauen. Zu wenige herausragende Momente, zu viel Groove. Das ist auf SONGS OF LAST RESORT anders: Die Schweden wirken motiviert, geben Gas und schütteln sich ein paar richtig starke Melodien aus dem Ärmel. Mit REVOLVER (2004) gelang der Combo ein ähnlicher Coup, und das neue Werk reiht sich nahtlos ein. Marc Halupczok (5 Punkte)

Das Warten hat sich gelohnt: Knapp acht Jahre nach ihrem letzten Opus überrollen uns The Haunted mit ihrer Kampfansage SONGS OF LAST RESORT. Die Entscheidung, sich darauf dem Thema Krieg in seiner ganzen Abart zu widmen, passt perfekt in die aktuelle Zeit und hat der Musik der Schweden offenbar jede Menge Aggressivität verliehen – so wütend (und dabei hochmelodisch) klang das Quintett schon lange nicht mehr. Brutal stark! Katrin Riedl (5,5 Punkte)

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Heftige Zeiten rufen nach heftigem Soundtrack – die Zeichen standen selten besser für The Haunted. Auf SONGS OF LAST RESORT zeigen sie sich von ihrer besten und giftigsten Seite, reihen zwischen Thrash mit Slayer-Anklängen (‘Warhead’) und Melodic Death Metal (‘In Fire Reborn’) Banger an Banger und Hit an Hit – nur den wenigsten Bands gelingt es, zugleich so melodisch-einnehmend und angepisst zu klingen wie den Schweden in ‘To Bleed Out’ und ‘Unbound’. Sebastian Kessler (6 Punkte)

The Haunted bekommen nach vielen Jahren, in denen sie fast in der Gleichgültigkeit verschwunden sind, noch einmal die Kurve und lassen mit dem bereits zehnten Album noch einmal die guten alten Traditionen aufleben. Aggressiv, melodisch, mitreißend. Mit SONGS OF LAST RESORT haben es die Schweden geschafft, alle Thrash-Death-Begeisterten zu überraschen und legen ein wahrliches Feuerwerk von Hits vor, das selbst mir gefällt. Petra Schurer (5,5 Punkte)

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Quelle: METAL HAMMER.de