Kritik zu Ashes Of Ares NEW MESSIAHS

Nach einem atmosphärischen Intro geht es für Ashes Of Ares mit Schmackes in die vierte Runde. Die ehemaligen Iced-Earth-Akteure Matt Barlow (Gesang) und Freddie Vidalis (Gitarre, Bass) haben sich nach ihrem bisher stärksten Werk EMPERORS AND FOOLS (2022) nicht viel Zeit gelassen, um den Nachfolger einzutüten. Glücklicherweise hat das Duo den Schwung des Vorgängers über weite Strecken beibehalten. Songs wie ‘Two Graves’, ‘Wake Of Vultures’, ‘Atrophy’ oder ‘From Hell He Rides’ knattern ordentlich vorwärts und liefern Metal in seiner reinsten Form. Auch die gefühlvolle Halbballade ‘Keep On Walkin’’ erinnert an die glorreiche Vergangenheit der Musiker bei Iced Earth. Nachdem die ersten beiden Alben von Ashes Of Ares aufgrund der durchwachsenen Kompositionen weniger überzeugen konnten, scheint die Truppe nun die Kurve gekriegt zu haben und liefert ordentlich ab. Selbst das abschließende Elton John-Cover ‘And The House Fell Down’ besitzt Charme.
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Quelle: METAL HAMMER.de














