So gelingt eine reibungslose Abreise

Noch liegt ein ganzer, programmreicher Tag vor den Besuchern des diesjährigen Wacken Open Air. Bands wie Gojira, D-A-D oder King Diamond warten noch auf ihre Konzerte, sowie viele andere auch. Trotzdem macht sich bereits die Abschiedsstimmung zwischen den Camping-Stühlen breit und es stellt sich eine große Frage: Wie bitte soll man dieses Matsch-Inferno wieder verlassen, ohne sich festzufahren?

Die Traktoren sind bereit für ihren Einsatz

Selbstverständlich ist es für die Veranstalter keine Überraschung, dass es viele Fahrzeuge nicht aus eigener Kraft schaffen werden, vom Gelände zu kommen. Bereits gestern Abend verkündeten sie, wie man im Zweifelsfall auf sich aufmerksam machen kann. „Metalheads, wenn ihr Abschlepphilfe benötigt, setzt euch bitte ins Fahrzeug und schaltet den Warnblinker ein“, verkündeten die Wacken-Veranstalter. „Ihr bekommt so schnellstmöglich Hilfe. Bitte seht in solchen Fällen davon ab, Ordner und Infopoints zu kontaktieren.“

Vorsicht bei der Trecker-Wahl!

Für kürzere Wartezeiten und einen bestmöglichen Ablauf kann man sich auf das Manöver vorbereiten. Der Abschlepphaken, der sich oft unter der Kofferraumabdeckung befindet, sollte bereits montiert sein. Also denkt am besten noch vor Abbruch des Lagers daran, ihn aus seinem dunklen Gefängnis zu befreien, um am Ende nicht wieder alles ausräumen zu müssen. Außerdem solltet ihr darauf achten, dass wirklich nur offizielle Wacken Open Air-Trecker im Einsatz für das Abschleppen sind.

Im Internet kursiert das Gerücht, dass der ganze Spaß 50 Euro pro Fahrzeug kosten würde. Verlangt jemand Geld von euch, seid ihr an einen Betrüger geraten. Denn, wie auch in der offiziellen Ankündigung zu lesen ist: „Abschleppung ist immer gratis.“

Wer ganz aktuell in den letzten Tag starten möchte, sollte im METAL HAMMER Wacken-Liveticker vorbeigucken. Zusammengefasst gibt es alle Infos rund um das Festival als weltweit größten Wacken-Nachbericht in der kommenden METAL HAMMER-Ausgabe.


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Quelle: METAL HAMMER.de