Frontmann Glen Benton verspricht „hymnische“ neue Songs
Der Frontmann der US-amerikanischen Death Metal-Fachmänner Deicide, Glen Benton, sprach kürzlich im „Garza Podcast“ über die mittlerweile langersehnte musikalische Rückkehr seiner Band. OVERTURES OF BLASPHEMY liegt knapp ein halbes Jahrzehnt zurück und sucht seither seinesgleichen. Dass ein Nachfolger bereits eine ganze Weile in Planung ist und der Schreib- und Aufnahmeprozess nun in die Gänge kommt, verriet Benton gegenüber Suicide Silence-Gitarrist Chris Garza.
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Im Genre-Schmelztiegel
„Das neue Zeug, das wir jetzt schreiben, ist wirklich hymnisches Zeug. Es ist wirklich gut, Mann. Da steckt eine Menge Prog-Zeug drin, gemischt mit viel anderem Kram. Steve [Asheim, Schlagzeug] ist unser Prog-Mann. Er ist einfach ein Progressive Rock-Typ. Er schreibt gerne diese krassen Black Metal-Riffs und das progressive Zeug. Talent hat er auf jeden Fall. Er spielt Klavier, er kann Sweeps auf der Gitarre spielen, er ist ein Schlagzeuger. Ja, er kann eigentlich alles.“
Glen Benton fuhr fort, indem er erzählte, dass das anstehende Deicide-Album „bereits letztes Jahr geschrieben“ worden war, bevor er und seine Band-Kollegen sich dazu bereit erklärten, eine Tournee zum 30. Jubiläum der zweiten Deicide-Platte LEGION (1992) zu starten. Demnach sollen sich die verbliebenen Produktionsvorhaben auf einen späteren Zeitpunkt verlagert haben. „Jetzt wollen wir das Ding unter Dach und Fach bringen“, sagte er. Allzu lange sollte es nicht mehr dauern.
Seht hier das gesamte Interview zwischen Chris Garza und Glen Benton:
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Quelle: METAL HAMMER.de