Bad Berka, der mittlerweile eigentlich 2. Jahresurlaub, bescherte und wieder 3 amüsante und musikalisch erlebnisreiche Tage, auf dem Acker, neben dem Flugplatz.

Am Lineup gab es von unsere Seite im Vorfeld nichts zu bemängeln, so wie immer, denn ich denke, das die Herren nach mittlerweile 15 Jahren ein gutes Gespür bekommen haben, was der allgemeine „ExtremMetalFan“ gerne auf die Ohren und Augen geballert haben will.

Dieses Jahr sind wir wieder zu viert zu Gast bei Mieze & Co.

Kaum an gekommen fällt uns alles aus den Händen und das erste kalte Bierchen wird seiner Endbestimmung zu geführt. Grill anschmeissen und das Wochenende kann beginnen…

DONNERSTAG:

POSTMORTEM aus Brandenburg eröffnen dieses Jahr das Party San, ich glaube die Jungs dürfen schon zum dritten mal hier dabei sein, und das 15. Party San zu openen ist schon ne kleine Ehre für sich… oder? Jedenfalls pass bei den Jungs alles zusammen, es gibt Geballer, Platz für gute Soli und der Sänger ist stets bemüht die Masse bei Laune zu halten… ein gelungener Auftakt.

AZARATH aus Polen müssen als nächstes ran, leider kommt der Vierer nicht so doll bei mir an,  mag sein das da im Technikbereich nicht alles im grünen Bereich war aber man kann ja nicht immer die Technikcrew für alles verantwortlich machen wenn`s mal nicht so klingt wie es sollte… Wenn der Musiker nichts taugt nützt die beste Technik nichts. Ich hab mir das dann auch nicht weiter angetan und hab mir in Windeseile ein Bierchen einverleibt.

Ach war das gut… Aber jetzt wird es Zeit für PSYCROPTIC´… was für ein Name… Kann ich kaum schreiben bzw. aussprechen… aber was soll`s mal gucken was die so machen… Gefrickel und das noch nicht mal schlecht, aber der große Überhit lässt auf sich warten und die Massen sind auch leicht demotiviert deswegen… Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen nur zwei Bier pro stunde zu trinken, hält ja sonst kein Schwein aus die Sauferei… ausserdem bin ich ja dann auch noch mit Fotos machen dran… gibt ja kein gutes Bild wenn man da vorne so rumbollert…

Nach diesem kurzen Exkurs meiner Trinkgewohnheiten auf diversen Festlichkeiten kommen nun DESTRÖYER 666, sehr fein…

Hier sprechen 15 Jahre Bühnenerfahrung für sich und es gibt Thrash-Metal vom feinsten… Es gibt einen Hit nach dem anderen und schließlich den ersten Moshpit des Tages… das macht Laune keine Frage…

In einen Zwiespalt kommt man bei MARDUK, einerseits ist man ja heiss drauf die Jungs zu hören, andererseits will man ja nicht nur die „Panzerdivision“ hören . Aber wir werden überrascht, MARDUK zocken satte zwei Stunden… hätte ich nicht erwartet… Ein wenig lahm wird`s immer zwischendurch, wenn die über langen Intro`s und Outro`s abgespielt werden… so kann man natürlich auch Zeit schinden. Alles in Allem war es ja doch noch ein gelungener Gig, zwar nicht der Beste aber man scheint wieder Lust zu haben live zu spielen…

Ich habs gewusst, mein guter Vorsatz stündlich nur zwei Biere zu trinken ist komplett in die Hose gegangen… man trifft auf solchen Veranstaltungen immer wieder neue Leute, alte Bekannte, Freunde usw. Jedenfalls knickt unser Kai als erster ab und setzt sich zwischen uns auf den Boden, ich in meiner Trunksucht verliere das Gleichgewicht und mache eine Rolle zur Seite nach hinten unten (oder so) und schaffe es mir nicht die Hand oder das Genick zu brechen… das war das Zeichen für mich ins Bett zu gehen… ichschnappe als meine Kumpane und wir wandern zum Campingplatz… Dort schütten wir nich bis vier und dann ist Schicht im Schacht.

FREITAG:

Der Vormittag plätschert so vor sich hin, wir machen Visite auf dem Campingplatz und die Hitze wird immer schlimmer… wir müssen sogar unterwegs anhalten und uns bei fremden Leuten Bier erbetteln…das macht aber nix, weil wir sind ja ne richtige Großfamilie beim Party San.

Aber nun… leuten wir mal die zweite Runde des Party San ein… die Beginners sind SUMMER`S DYING aus  dem Nachbarstädtchen Weimar.

Die Jungs gehen eigentlich voll in Ordnung, sie spielen Death/Trash, nur leider ist da heute der Wurm drin, es scheint als hätte der Rythmusgitarrist sämtlich Anfänge der Lieder vergessen und kommt arg ins strudeln, liegt wohl an der Nervosität? So richtig will der Funke nicht überspringen, aber einige Harte die schon auf die nächste Band warten geben sich nen Ruck und lassen die Jungs nicht so ganz im Regen stehen.

Auch heute gilt wieder der Vorsatz nicht übertreiben und nur zwei bier in der Stunde.. Also nix wie ab an die Bar… oder besser zum Wohnwagen… ist billiger… auch wenn zwei Euro sehr human sind…

GRABAK sprangen kurzfristig für die Franzosen GLORIOR BELLI in die Bresche und schlugen sich von weitem betrachtet ganz wacker. GRABAK sind schnell, sehr schnell. Aber auch abwechslungsreich, gute Soli. Alles was dazu gehört. Aber für Black-Metal war es mir dann doch a bissl früh am Tag und viel zu schönes Wetter…

Da kommt was grindiges für danach grade recht, INHUME, sehr gelungen muss ich sagen… die Holländer prügeln sich durch ihr Set als ob sie Tag und Nacht nichts anderes zu tun hätten oder noch nie in ihrem Leben was anderes gemacht hätten… Sehr witzig auch der Spruch; „Wir müssen heute etwas langsamer spielen, unser Drummer ist noch recht müde“ oder “ nun eine Ballade für Euch“ und dann krachen die mit 350bpm durch die Kante? Suuper… ich merk schon, meine Schlagzahl beim Bier steigt auch an… mindestens 3brpm.

Aber nun wird’s erst mal richtig nett… die Isländer kommen… seit Monaten freue ich mich auf das Gastspiel der Wikinger. Just in dem Moment wo SOLSTAFIR die Bühne betreten ändert sich das Wetter… es wird zwar nicht unbedingt schlechter, aber irgendwie mehr isländisch… ich weiss wovon ich rede, ich war ja schon öfter mal da oben… Ich hätte mir gewünscht die Jungs dürften etwas später spielen, so im Halbdunkel wäre besser gekommen… aber trotzdem sehr guter Gig Respekt!

Nun Wird es Zeit für DEN SAKALDTE welche ich mir aber nur nebenbei  also quasi aus dem Augenwinkel betrachte weil mir mein Körper sagt das ich endlich mal wieder etwas essen müsste… Es wird durchgezogen auf Deiwel komm raus, das Publikum hat nichts zu lachen und schon sind sie auch wieder von der Bildfläche verschwunden…

Ups.. SWALLOW THE SUN stehen schon eine Stunde früher auf der Bühne… Naja wer früher spielt kann früher saufen… Rei musikalisch sind die Jungs leider nichts aufregendes… ein wenig eintönig… aber was solls… zum Abendessen am Zelt grad das richtige…

Schöner wird’s dann bei EVOCATION… das ist mal wieder was für uns… die Schweden überzeugen mit viel Lust am Spielen, der Sänger wächst über sich hinaus und turnt gar auf den Boxen herum… Die Schweden lassens ordentlich krachen und wir holen uns vor lauter Freude noch`n Bier… meine Schlagzahl ist wieder am explodieren…

HATE ETERNAL machen ihres Sache auch sehr gut, aber es ist irgendwie leer geworden vor der Bühne… Warum ist mir unerklärlich, spielen die Jungs doch recht gutes Geballer das zumindest mir ein rythmisches Wippen in der Kopfregion beschert…

Ich merke das meine Aufmerksamkeit langsam zu schwinden beginnt, das kann mir in der nächsten dreiviertel Stunde aber egal sein weil die Mannen von THYRFING losschlagen. Ich mache es mir hinten am Zelt genütlich, beobachte die Leute und lasse mir noch zwei bis drei Biere schmecken… THYRFING bekomme ich also nur aus der Ferne mit aber mir wurde bestätigt das ich in keinster Weise etwas verpasst habe… wie schön…

Pünktlich zu MISERY INDEX bin ich wieder voll da, wäre auch jammerschade gewesen dieses sehr gute Konzert zu verpassen… hier wird geprügelt… hier darf ich sein… so lautet das Motto des Abend bei den Jungs… Die Massen haben ihren Spaß und ich den meinen, von der ersten bis zur letzten Minute ziehen die MISERY`S ihr Publikum in ihren Bann und bereiten die Masse schon mal auf die Höhepunkte des Abends vor… UNLEASHED und SATYRICON… hoffentlich können die das noch toppen… schwer vorstellbar, aber es wird sich zeigen…

Nach einer kurzen Verschnaufpause  waren UNLEASHED dann auch soweit uns eine Lektion in Sachen Death-Metal zu verpassen… sehr schönes Ding… Bei dieser Klasse die UNLASHED ausstrahlen hätten sie die Headlinerposition inne haben sollen aber drauf geschissen, die Jungs machen ihren Job mehr als gut und werden vom Publikum hoch gefeiert…

Zum Abschluss des Abends kommen nun SATYRICON zum Zuge.. Ich bin schon sehr gespannt, denn das letzte Konzert das ich von ihnen bewundern durfte liegt schon eine Weile zurück…  Aber zuerst mussten wir warten… knapp 45 Minuten brauchen die Techniker um den Stars des Abends auf der Bühne alles so gemütlich wie möglich zu machen… ist ja auch notwendig, man will sich ja nicht blamieren und das Bestmögliche zum Vortrag bringen.. Ich nutzte derweil die Gelenheit und ballerte vor dem letzten Fotoshooting des Abends noch einige Bierchen und freute mich mit dem Rest der Fotobande auf SATYRICON…  Aber dann gings endlich los…  Es war mal wieder eine Freude den Mannen und der Dame beim Posen zusehen zu dürfen… Es ist immer wieder erstaunlich wie man das so hinbekommt… Posen und trotzdem das volle Brett zocken Junge Junge …  SATYRICON verstehen es bestens die Massen zu entfesseln und in ihren Bann zu ziehen… alte Klassiker sowie  neue Stücke werden in höchster Perfektion dargeboten… auch drei Zugaben lassen Bad Berka noch einmal so richtig beben bevor dann das Licht aus geht und die Massen aufgebrachter Vollblutmetaller wieder Rrichtung Zeltplatz oder Festzelt pilgert wo dann die Fete weitergeht und bis in die frühen Morgenstunden ein Glas nach dem anderen auf diesen wunderschönen Abend gehoben wird…

Wieder ist ein wunderschöner Tag beim PARTY SAN vorbei, aber keine Angst noch haben wir den Samstag vor uns… und der verspricht auch wieder einer der Superlative zu werden…  Nach einigen Kannen Trinkerei begeben auch wir uns zu unserem Domizil, trinken noch aus, gehen pinkeln und schlafen dann den Schlaf der Gerechten…

SAMSTAG:

Wir sind für unsere Verhältnisse schon sehr früh wach – neun Uhr, das kann doch nicht wahr sein… aber irgendwie sind wir kaum verkatert… das mag wohl an unseren Essgewohnheiten des letzten Tages gelegen haben… naja- wer ne gute Grundlage schafft kann auch gut einen heben gehen. Zuerst wird mal ausgiebig gefrühstückt… mit Kaffee, Brötchen vom Vortag und wer mag kann sich ja noch ein Steak von gestern reinziehen… von allem etwas eben, wie bei Muttern…

Der Vormittag gestaltete sich also wieder sehr relaxt und aus Solidarität zum Fahrer fangen wir auch nicht gleich an zu saufen… Uns gehen derweil die kalten alkfreihen Getränke aus und es wird immer wärmer in Bad Berka… wir schlurfen dann mal langsam runter zur Theke wo es Erfrischungen gibt und warten bis HELLSAW aus Österreich ihren Black-Metal in die Mittagshitze schmettern… Es ist zwar immer etwas komisch anzusehen wenn in brütender Hitze angemalte Kerle auf der Bühne stehen und posen das die Schwarte kracht…  Aber es bringt ja nix den Mond an zu heulen wo keiner ist… oder? Auf jeden Fall sind die Jungs als Opener an diesem Tag voll ok, der Sound ist zwar nicht der Beste aber was solls…  geboten wird wie gesagt Black-Metal, aber nich so`n 0815 Geschrammel, nein … alles durchdacht mit viel Liebe zum Detail, viele tragende und melodiöse Sachen mit ein geflachten… gute Leistung… alle Achtung bei der Hitze… Mit BENEATH THE MASSACRE kommen dann wieder die Freunde der Frickelfraktion auf ihre Kosten, gute Laune und sauberes spielen überzeugt die paar Leute die schon da sind aber ein Pit der gefordert wird ist derzeit noch  a bissl früh und die Leute zu müde…

PAGANIZER aus Schweden bieten uns schon mal einen kleinen Vorgeschmack von dem was uns heute im Laufe des Tages noch geboten werden wird… Deathmetal der alten Schule, sehr feines Zeug…  Wir bekommen eine subergeile Show zu sehen… Es wird immer wärmer und ich bekomm schon wieder Lust auf was kaltes hopfiges…. Mmmmh wie lecker…
Ees geht dann gleich weiter mit ROTTEN SOUND aus Finnland… Grind vom feinsten… Sehr viel falsch machen kann man an so einem schönen Tag ja nicht, die Grindbombe zünden und warten was passiert, aber es geht alles glatt, der Plan geht auf die Masse tobt, ist ja auch kein Wunder bei der Spielfreude die die Jungs an den Tag legen…

Ok, nun wird es Zeit das SHINING die Bühne zum Beben bringen… aber weit gefehlt… da bebt nüscht. Der Sound ist Scheiße und ausser das Niklas seinen Bassi dauernd anknabbert und ableckt… was das soll hat wohl niemand so richtig begriffen… aber wenn`s ihnen gefällt… Sonst gabs nix zu sehen, kein Blut, keine Kotze, einfach nix…

Der nächste Act sollte auch in vielen Köpfen positiv und mit viel Schmunzeln hängen bleiben. Eines der Urgesteine des Grindcores gaben sich die Ehre. Brutal Truth.

Vocalist Kevin Sharpe entert in der Umbaupause bereits die Bühne mit Cowboy und extrem guter Laune. Gitarrist Erik kommt in Flip-Flops, Danny gewohntes Outfit und Assi-Look, Drummer Richard als einzigst normaler Otto-Normal-Verbaucher. Aber der Schein trügt.  GrindBlast meets Psychatry. Was Richy da an der Schießbude veranstaltet ist eine Augenweide, abgesehen von den eh schon ständig wechselnden Lines und Fills, Körperfasching vom Feinsten, sich turbulierende Arme und Füsse, das nennt sich kontrollierte Epilepsie. Geboten wurden viele Grindgranaten, alt wie neue, man gab sich sehr spielfreudig und dies wurde von den Fans auch belohnt. Für den Nachmittag ein sehr gutes Auflockerungsprogramm. Super Sache !

Der Hammer waren auch SADUS… so einen geilen Bassi hab ich ja schon lang nimmer gesehen… da haben sich alle anwenden einschließlich mir ne Scheibe oder zwei abschneiden können… Hab ich gestaunt… drei Mann und so ne Party… bis jetzt die beste Darbietung des Tages, Hut ab und Daumen hoch…

Komischer Weise hatte ich von BRUJERIA schon oft gehört aber keine Gelegenheit gehabt mir die Jungs  aber nie live ansehen können… Das war dann auch mal wieder was genaues, schön fett klang`s…  und der Napalm Death- Bassi macht sich an der Gitarre auch sehr gut… Geschmückt hat man sich im Banditenlook, das lockert das ganze Festival nochmal auf und bringt gleichzeitig noch nen gewissen Spaßfaktor mit ein… Zum mitgröhlen gabs das allseits bekannte Conse os Narcos… äußerst fett… Danach wird’s eng auf der Bühne, und mit acht Musikern sind ELUVEITIE an der Reihe…  Ich weiss nicht wer hier wem den Arsch lecken musste, aber ich kann bis heute nicht verstehen warum eine für mein Verständnins unbekannte Band um diese Zeit auf einem Festival spielen darf… Naja Vitamin B ist eben alles, auch in der Metalszene… Grob gesehen machen ELUVEITIE alles richtig denn die Massen findens gut… warum auch immer… Für mich sind sie nur ein kleiner Lückenfüller damit ich nicht einschlafe und vielleicht DARK FUNERAL noch verpasse… wäre jammer schade drum…

Die Umbaupause geht schnell vorbei weil ich mir die Zeit damit vertreibe meine Schlagzahl beim Bier zu verbessern… aber dann geht’s los und wir bekommen von der neuen Scheibe der Schweden „King Antichrist“ um die Ohren gefeuert… Man merkt die Jungs haben Spaß und der Saal brodelt… Als nächstes gibt’s dann gleich „The Secrets Of The Black Arts“, einer der ältesten Songs von ihnen, aber auch wieder sehr fett und ein Schmankerl für Kenner… Man prügelt sich so durchs Programm und bringt den Mob mal wieder richtig ins Schwitzen… Eine schwarze Messe der Superlative eben…

Sehr frisch und munter gaben sich danach SIX FEET UNDER die Ehre, man mag über Barnes & Co. Erzählen was man will, Als Headliner taugen die immer… wir bekommen einen Querschnitt aus vergangen Schaffensperioden geboten und das Publikum dankt`s ihnen mit tosendem Beifall, Gegröhle, Moshpit und Mattengeschüttel… Bad Berka bebt mal wieder und ich möchte nicht wissen wie sich das drüben in der Klinik für Herzkranke anhören mag… Einzig das blöde TNT hätten sie dieses Jahr mal weglassen können… ist a biss`l nervig…

Joah, das wars schon wieder, so schnell vergeht ein Festival… es war wieder sehr schön in Bad Berka, wir sind nächstes Jahr bestimmt wieder dabei um Euch die eine oder andere Episode zu erzählen… Ich vermeide hier wie jedes Jahr Vor und Nachteile des Party San zu bemängeln oder hervor zu heben, es ist und bleibt nun mal ein Highlight am deutschen Open Air – Himmel, daran wird sich auch die nächsten  Jahre nicht viel ändern… am besten ist ihr fahrt selbst mal hin um Euch überzeugen zu können…

Bis dahin PROST und haltet die Axt