Chris Hemsworth lernte Drums bei Ben Gordon (Parkway Drive)

Für die neue Dokuserie ‘Ohne Limit: Für ein besseres Leben’ (ab 15. August 2025 bei Disney+ zu sehen) hat Schauspieler Chris Hemsworth die Dienste von Parkway Drive-Drummer Ben Gordon in Anspruch genommen. Denn im Rahmen der Dreharbeiten wagt sich der australische Thor-Darsteller an drei Dinge, von denen er keine Ahnung hat. Ein Projekt davon war es, zusammen mit Ed Sheeran vor 70.000 Zuschauern aufzutreten. Deswegen brachte Gordon dem 41-Jährigen in zwei Monaten das Schlagzeugspiel bei, damit er für die Show im Staduoi gewappnet ist.

Absoluter Beginner

Ben seinerseits sprach nun in der TV-Sendung ‘Today’ über seine Hilfe für Chris Hemsworth. „Es hat tatsächlich echt Spaß gemacht“, führt der naturverbundene Musiker aus. „Ich bin seit ungefähr sieben oder acht Jahren mit Chris befreundet. Wir haben uns durch einen gemeinsamen Freund getroffen, als er nach Byron Bay gezogen ist. Und seitdem sind wir Kumpel geblieben. Als er also von Ed Sheeran herausgefordert wurde, für ,Ohne Limit‘ die Drums zu lernen, war ich die offensichtliche Wahl, weil ich wohl sein einziger Freund bin, der ein professioneller Trommler ist. Also rief er mich an und fragte, ob ich ihm aushelfen kann. Und ursprünglich sollte ich ihn nur hinter den Kulissen unterstützen. Doch wie sich herausstellte, haben sie unsere Sessions gefilmt. Sie wollten, dass wir Teil der Folge sind.“

Auf die Frage, ob Chris Hemsworth gut darin war oder Erfahrungen als Drummer hatte, entgegnete Gordon: „Nein. Diese Antwort muss ich näher ausführen. Als er zuerst zu mir kam, war er echt schlecht. Ich habe eine Menge Bewunderung für ihn, weil die ganze Prämisse der Folge war, dass er etwas findet, worin er nicht begabt ist, und dann in etwas eintaucht, das er unangenehm findet. Das war ziemlich schwer, weil er in vielen Bereichen sehr talentiert ist. Keiner auf der Welt ist in allen Dingen gut — nicht einmal Chris Hemsworth. Also fand er etwas, worin er nicht gut ist, was das Schlagzeug war. Er war ein kompletter Anfänger und hatte gar keine Ahnung davon, hatte keinen Rhythmus. Doch das war die Herausforderung und ist das, was Spaß an der Folge macht. Die Physis dazu hat er. Ihm fehlten nur die Koordination und der Rhythmus, aber das hat er am Ende hinbekommen.“

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Quelle: METAL HAMMER.de