Rock Hard – HEAD FIRST: ‚Alive‘-Lyric-Clip ist online

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13.05.2022, 13:10

HEAD FIRST koppeln heute mit ‚Alive‘ die dritte Single vom selbstbetitelten Debütalbum aus.

HEAD FIRSTs selbstbetitelte Scheibe erscheint am 27. Mai über Metalville Records. Zur finnischen Funk-/Metal-Band, die schon seit rund 30 Jahren existiert, gehört. u.a. WALTARI-Mastermind Kärtsy Hatakka. Als WALTARI überraschend 1991 einen internationalen Plattenvertrag bekamen, wurden HEAD FIRST lange Zeit auf Eis gelegt. Inzwischen jedoch belebte Kärtsy seine alte Combo wieder. Bereits vor einigen Jahren spielten HEAD FIRST einige Reunion-Shows in Helsinki und Umgebung. Daraus entstand der Wunsch nach einem Studioalbum. Neben den drei Originalmitgliedern Kärtsy (v.), Jaani Marttila (g.) und Sami Timonen (dr.) wurde mit Jesper Anastasiadis ein neuer Bassist in die Band geholt.

Kärtsy verrät über die Single ‚Alive‘: „‚Alive‘ ist ein sehr typischer HEAD FIRST-Song, mit groovig funkiger Grundstimmung, melodischem Refrain und Hooks (mal wieder á la Kärtsy). Die Lyrics wurden diesmal von Jaanis Schwester Riina geschrieben. Sie klangen in meinen Ohren immer noch sehr ‚jugendlich’… aber trotzdem muss ich gestehen, dass sie mir auch heute noch zu mir passen)… die ewige Problematik in der Beziehung! Der eine braucht mehr Freiheit als der andere zu geben vermag! Normal… aber immer so ein aktuelles Thema!“

Jaani fährt fort: „‚Sand Castles‘ und ‚Alive‘ sind die letzten Songs, die wir in den Neunzigern gemeinsam gemacht haben. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde ‚Alive‘ sogar live uraufgeführt. Das ist definitiv einer meiner Lieblingssongs in unserem Live-Set, wegen der physischen Rhythmusgitarrenlinie in der Strophe. Ich stelle ihn gerne unter die ersten Songs auf der Gig-Setlist. Und der gruselige Teil ist immer schön zu spielen… Ich glaube, Kärtsy hat den Text erst in der 2nd-Coming-Ära von HEAD FIRST geschrieben. Er muss dabei in den Neunzigern ein Kauderwelsch mit doppeldeutigem Holländisch gesungen haben.“


Bands:
HEAD FIRST


Autor:
Alexandra Michels



Quelle: ROCK HARD.de