Nach 5 Stunden Anreise erreichen wir, vier fröhliche sowie langhaarige Gestalten aus NRW und dem Saarland, Hollfeld und werden zunächst von einigen Hundertschaften der Polizei empfangen. Da wir erstmal unsere Zimmer besichtigen wollen, die wir in Hollfeld und einem Nachbarort von 200 Seelen beziehen werden, umfahren wir unsere grünen Freunde geschickt und entgehen der umfassenden Durchsuchung unseres Wagens (die selbstverständlich sowieso nichts Illegales zu Tage hätten fördern können, auÃßr ein Midgard Aufkleber verstöße gegen die Auflagen). Erst späer erfahren wir, dass die Polizei wohl die Besucher eines in der Nähe stattfindenden Fascho-Konzertes auf rechtsradikale, also illegale Verkaufsgüter durchsuchen wollen (dann ist der Midgard Aufkleber vielleicht doch illegal). Anscheinend funktioniert die Verständigung der fränkischen Polizei untereinander hervorragend.
Zu den Zimmern bleibt zu sagen, für 12-15 Euro die Nacht hat man eine angenehme Möglichkeit sich noch mal für die lange Rückfahrt auszuruhen, nur sollte man sich früh genug drum kümmern, denn auf ein Zimmer kommen vermutlich so 10 Interessenten. Alternativ kann man auch einfach nach dem Festival total besoffen in eine klebrige Lache Met o.ä. fallen und sich morgens den Kater mit Schnee aus den Augen reiben, aber wir entscheiden uns trotz dieser verlockenden Möglichkeit lieber für ersteres. Erstaunlicherweise ist es überhaupt kein Problem neben den Gästezimmern auch problemlos noch eine Sparkasse und eine Tankstelle in Hollfeld aufzutun und auch freundliche Mitbewohner zeigten uns unaufgefordert den Weg Richtung Hollfeld (wollten sie uns einfach nur aus ihrer Stadt haben?), auch ein Parkplatz findet sich schnell.
Aber wo ist jetzt dieses ‚Festival‘ mit den besten Musikern aus ihrer Zunft? Kein einziges Schild zeigt uns den Weg an. Wir versuchen den Horden Schwarzgewandeter zu folgen, die rastlos den Ort durchforsten und immer wieder an der Kirche eine Pause einlegen, um einen Sturm von Beschimpfungen und Flüchen über die alten Mauern zu legen. Genau dieselbe Idee, nämlich einfach den anderen ‚Gothics‘ (laut einer fränkischen Zeitung war das Ragnarök 2 nämlich ein Gothic Konzert) zu folgen, haben viele und so weiß eigentlich keiner so recht, wo es nun denn lang geht.
Okay, aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende denkt man sich da…obwohl die Schlange an der wir uns dann anstellen, scheint kein Ende zu haben…(wir sollten sie Jörmungandr taufen, das passt so gut zur Kälte, der ätzenden Warterei und natürlich dem Titel der Veranstaltung) die Schlange besteht aus Leuten mit Karten, Leuten ohne Karten, Leuten, die auf der Gästeliste stehen, Leuten, die ihr Bändchen schon haben und dabei mit ihrem eigenen Leben spielen, indem sie dieses anderen unter die Nase reibe. Aus der Schlange schließen wir, dass uns der zügige Zugang offensichtlich verwehrt werden soll. Nach einer Stunde Wartezeit in der verdammten Kälte und bei Schneefall finden wir diese Erkenntnis bestätigt und verfluchen lauthals Organisatoren, Sicherheitspersonal und einen Stein, der unschuldig am Wegesrand liegt. Per Megaphon hören wir die Durchsage, dass wegen Auflagen der Stadt nur eine begrenzte Menge Besucher in die Halle darf und es keine Karten mehr gibt. Die Schlange lichtet sich nur sehr unmerklich und wir fragen uns, seit wann die ‚Stadt‘ Hollfeld wohl weiß, dass sie ein Festival erwartet. Irgendwann wird uns dann wenigstens der Zugang zur Halle gestattet, wo wir vor ratlosen Gesichtern mit dem nächsten Problem stehen. Die Bändchen sind ausgegangen. Bändchen? Für einen Tag? Braucht kein Mensch, aber ohne kommen wir nicht rein. Weitere Ewigkeiten später erscheint der Organisator und erklärt der Empfangsdame, dass Besucher mit bezahlter Karte auch eintreten dürfen. Das halten wir für eine sinnvolle Entscheidung. Ãœbrigens durften wir kurz zu vor auch noch Zeuge werden, warum der Einlass so schleichend vor sich ging. Die Dame musste jedes Bändchen einzeln ‚zusammenbauen‘. Bändchen in Siegel fädeln, dann vorsichtig um den Arm und noch vorsichtiger zusammenpressen, ganz nach dem Motto ‚Gut Ding will Weile haben‘.
Kommen wir aber jetzt zum wichtigsten Teil, dem Konzert. Die Bands Conspiracy, Circle of Obscurity und Helangar haben wir bereits verpasst (warum nur…), von Mortal Intention aus Thüringen dürfen wir noch das Ende verfolgen, wir verbringen die Zeit damit unsere Zornesadern beim Abschwellen zu beobachten und unseren Finger und Füßen wieder Gefühl und Wärme einzuhauchen, sowie die verschiedenen Stände nach Neuerwerbungen zu durchforsten.
Die erste Band, die wir in vollen Zügen und vollständig genießen dürfen ist XIV Dark Centuries, ebenfalls aus Thüringen, wie auch die beiden Headliner des Abends. In germanischen Gewändern begrüßen uns die Heiden mit erhobenem Horn und Met saufend. Mit dem Soundcheck halten sie sich nicht allzu lange auf und bis auf eine überlaute Snaredrum schadet ihnen das auch nicht. Zu Spielen beginnen sie allerdings erst nach der obligatorischen Frage nach Nicht-Heiden ihm Raum und dem nachfolgenden Aufruf diese ausgiebig zu verprügeln. Dann geht es los, mal wilder mit dem ‚Teutonentanz‘ und mal gemächlicher mit ‚des Kriegers Traum‘ und ‚Walhallas Tore‘ schütteln wir unsere Häupter fröhlich zu den Klängen der Musik. Außer ‚Julzeit‘ und den ‚falschen Propheten‘ geben sie auch noch ein Lied des Demos und ein weiteres neues Stück zum Besten, das uns in freudige Erwartung auf das neue Album versetzt.
Wie wir schon vorher an den unzähligen T-Shirts gesehen haben bringen die Senkrechtstarter Equilibrium mal wieder eine riesige Fanschar mit, die sie gehörig feiert. Seit dem SummerBreeze und dem ständig verschobenen Veröffentlichungsdatum des ersten wirklichen Albums bei BlackAttack ‚Turis Fratyr‘ war es um die 5 Bayern (einen neuen Keyboarder haben sie noch nicht gefunden) etwas still geworden, aber dieser Eindruck ist jetzt wie weggewischt und wir könnten uns vorstellen, dass der Name Equilibrium nach der nächsten Festival und Konzert-Saison noch deutlich an Gewicht gewinnt. Zu den Klängen des bekannten Intros ‚Wigrid‘ des 2003er Demos beschreiten die Mannen die Bühne und bringen die Menge schon vor dem ersten Lied zum Toben. Dann geht es los und Fronthühne Helge legt neben den Dauerbrennern ‚Unter der Eiche‘, ‚der Prophezeiung‘ und ‚Nordheim‘ noch ‚Widars Hallen‘ von der Turis Fratyr mit inbrünstiger Ãœberzeugung vor. Ãœber die folgende Zugabe braucht man nicht lange zu rätseln: Met, Met, Met, Met, Met, und literweise fließt er, der Asensegen! Um der Menge den Rest zu geben bekommen wir sogar noch ein halbes mal Met, zum Mitsingen oder eher Mitgröhlen. Dabei bleiben Equilibrium nicht alleine auf der Bühne, denn diese füllt sich nach und nach immer mehr mit Scharen von Fans, die auf der Bühne fortsetzen, was sie unten begonnen haben: Saufen, Gröhlen und die Haare kreisen lassen. Helge nehmen sie anschließend gleich mit und tragen ihn noch Minutenlang quer durch die ganze Halle, es scheint fast, als wollten sie ihn gar nicht mehr herunter lassen.
Man könnte ja manchmal den Eindruck gewinnen, der Anteil der langhaarigen, headbangenden Metaller würde zu Gunsten einer jüngeren, kurzhaarigen und pogenden Generation abdanken, aber in der Gemeinde der Pagan- und Black-Metaller scheint das Verhältnis noch zu stimmen. Von der Empore der Stadthalle können wir ein Meer von fliegenden Haaren beobachten, und keine pogende Menge. Die Halle leert sich merklich, es scheint wirklich, als seien viele nur wegen Equilibrium gekommen, dabei sollen die wirklichen Highlights des Abends erst noch folgen. Jetzt beglücken uns zunächst Third Moon aus Österreich. Zu unserem großen Bedauern kannten wir vorher noch nichts von ihnen, das werden wir aber so bald wie möglich ändern, denn die Musik gefällt. Zu den Songs können wir leider auch nicht allzu viel sagen, denn die Ankündigungen waren nicht allzu deutlich zu verstehen. Da blieben nur ‚Obsolete Scars‘ vom 2000er Album ‚Bloodforsaken‘ und der auf dem neuen Album erscheinende Song ‚Fuck You‘ hängen. Der Sound war druckvoll, sauber und überzeugend!
Als nächstes folgen die einzigen fremdsprachigen Gäste und, wie schon der Soundcheck erahnen lässt, echte Künstler. Der Violinist könnte mit seiner Künstlermähne glatt einem Symphonieorchester entspringen, springt aber eher auf der Bühne herum wie ein Irrer mit sichtlichem Spaß am Musizieren. Manegarm heißen die Nordmannen und kommen aus Schweden. Bei der Begrüßung durch den Sänger gucken wir reichlich verdutzt aus der Wäsche, denn keiner der Musiker spricht. Dann fällt uns auf, einer tut es doch, der Schlagwerker. Und dieser Kerl soll es hinbekommen, nicht nur den Takt vorzugeben sondern auch noch ebenso energisch zu gröhlen wie auf dem Album? Ja, und genau das tut er auch! Manegarm bedeuten Stimmung pur, eine wilde Horde auf dem Durchmarsch mit teilweise wörtlich zu nehmenden halsbrecherischen Geschwindigkeiten, so sehr mussten wir unsere Nacken an diesem Abend kaum sonst beanspruchen, insbesondere bei ‚Vrede‘ vom aktuellen Album ‚Dodsfard‘. Von diesem Langspieler entstammten die meisten Songs des Live-Sets, insbesondere das rythmische ‚I Evig Tid‘, ‚Ravenous‘ und die Mitgröhlhymne ‚Daudr‘. Außerdem, präsentieren sie noch ‚Sigrblod‘ vom neuesten Album, den Song kann man auf der Homepage der Band kostenlos runterladen. Also, unbedingt probehören! Verspielt haben sie sich deutlich mehr als einmal, und das zuweilen recht auffällig, aber mit energischer Spielfreude und absolut überzeugender Begeisterung machten sie diese mehr als wett und haben ihrem Auftritt so vielleicht genau die Würze gegeben, die es braucht um zu spüren, dass das ein Live-Auftritt ist. Wir haben noch nicht von vielen Konzerten von Manegarm gehört, also sollte man sich wirklich umhören, wann man die Möglichkeit bekommen kann, die Schweden live zu sehen, es lohnt sich! Leider machen sie sich immer sehr gerne rar, von daher sollte man mal auf ihre Tourdaten achten und schauen, ob der Mondwolf nicht irgendwann in der Nähe bei einem auftaucht.
Ganz anders dagegen unsere persönlichen Headliner, Menhir aus Thüringen. Sie wissen es, die Spannung langsam zu erhöhen. Dies beginnt schon beim Gestalten der Bühnendeko, zunächst wird eine ca. 2m große Holzstatue eines Nordmannes aufgestellt, die wir nicht eindeutig identifizieren konnten. Hat er nur ein Auge, ist es Wotan, hat er noch beide, vielleicht Ziuwari? Vielen gelüstet es danach, sie unauffällig einzusacken, um sie im heimischen Wohnzimmer aufzustellen (einen ähnlichen Plan verfolgt Fylgja mit dem fast genau unter uns befindlichen, hölzernen Irminsul, dass sie sich am liebsten angeln würde). Als nächstes folgen 2 germanische Rüstungen, Stück für Stück mit aller Liebe zum Detail aufgebaut, indem die Kettenhemden zunächst auf 2 hölzerne, robuste Kleiderstände angebracht werden, es folgen Fellumhang, Schild, Schwert und Helm. Durch die Optik werden wir fast vom Soundcheck abgelenkt, aber Frontmann Ulfhednar sticht selbst damit hervor, statt einem langweiligen Test ruft er hallend nach Yggdrasil und wir bekommen einen ersten Vorgeschmack darauf, wie diese Stimme live klingen wird. Man möchte sagen wie auf dem Album, aber der Sound ist fast noch besser! Keyboards abzumischen ist so ein geläufiges Problem, ist aber hier sehr gut gelungen, wenn auch Keyboard und Stimme letztendlich hätten lauter sein können. Trotz tiefem Perfektionismus scheint die Vorbereitung nicht wesentlich länger zu dauern als gehabt und sie belohnt zu dem jede Sekunde des Wartens, als die ersten Hörner erklingen und das Intro, wir können auch dieses leider nicht genau identifizieren, aber fühlen uns stark an einen epischen Film-Soundtrack erinnert, beginnt sind alle Augen und Ohren weit aufgerissen nach vorne gerichtet. Die absoluten Highlights werden uns sofort entgegen geschleudert mit dem gleichnamigen ‚Menhir‘ und ‚Wotans Runenlied‘ vom, leider noch immer, aktuellen Album ‚Ziuwari‘. Man könnte jetzt meinen, das Pulver sei auf diese Weise schnell verschossen, aber dem ist nicht so, ein Höhepunkt jagt den anderen mit ‚den Kelten‘ und ‚dem verborgenen Reich‘, das ohne Intro präsentiert wird. Sinnvoll, so kommt man gar nicht erst auf den Gedanken zur Ruhe zu kommen. Dazu dient höchstens zwischendurch noch ‚Herminafrieds Klage‘. Und auch wenn der größere Teil der Fans sich ohnehin nur noch durch Lallen und Gröhlen verständlich machen kann, die Texte sind weitläufig bekannt und eine Hymne nach der anderen wird freudig aufgenommen. Schließlich und endlich ist auch dieser Auftritt wieder zu Ende, immerhin mit der lauthals gewünschten Zugabe ‚Ziuwari‘.
Zu unserem Erstaunen füllt sich die Halle nun sogar wieder etwas mehr, die tatsächlichen Headliner scheinen ebenfalls eine sehr starke Fangemeinde mitzubringen. Mit ihren Texten spalten sie die Gemeinde der Metaller in Fans und Feinde und haben es sogar geschafft, dass der größere Teil ihrer Alben auf dem Index gelandet ist. Wir sprechen von Eisregen, den DüsterMetallern aus Thüringen. Zunächst bittet der Veranstalter alle minderjährigen Besucher sehr freundlich darum, sich doch jetzt aus der Halle zu entfernen, sonst müsse das gleich die Polizei tun. So viele Polizisten wir jedoch auch vorher gesehen haben mögen, jetzt fällt uns keiner mehr auf. Anschließend dementiert er noch ein Gerücht, nach dem Eisregen auf der Bühne ein bis dahin lebendiges Schwein schlachten wollten, von dem wir bis dahin gar nichts gehört hatten. Dann geht es los. Einleitend berichtet Sänger Blutkehle in ‚mein Eichensarg‘ von seiner Suche nach einem passenden Sarg für seine baldige Beerdigung und schnell geht es weiter mit ‚Brenne Deutsches Vaterland‘ und spätestens jetzt sollte deutlich sein, dass dies kein Fascho-Konzert sein kann. Mit dem ‚Ripper von Rostow‘ und ‚am Glockenseil‘ wird das neue Album ‚Wundwasser‘ vertreten, aber auch ‚Zerfall‘ und ‚Farbenfinsternis‘ kommen nicht zu kurz. Der Sound ist zwar druckvoll, die Musiker schöpfen diese Möglichkeiten nur leider nicht wirklich aus. Einige Bands zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf der Bühne deutlich härter sind, als auf dem Album, bei Eisregen scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein. Die Stimmung im Publikum leidet darunter aber nicht. Wir verlassen das Konzert bereits während Eisregen, um der kompletten Menschenflut zu entgehen und vielleicht noch eine halbe Stunde mehr Schlaf als Vorbereitung für die lange Fahrt am morgigen Tag zu bekommen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass die hervorragenden Bands es geschafft haben, unsere Stimmung wieder zu retten und das wir für 10 Euro die Karte (im VVK, an der Abendkasse 13 Euro) ein super Konzert genießen durften. Wie könnte man diese teilweise grotesken Fehler ausmerzen?
- Wesentlich mehr Leute an der Kasse, die armen Damen schienen doch sehr überfordert mit der ganzen Situation, eventuell auch die Kassen trennen zwischen denen, die ihre Karte schon haben und die, die sie nicht haben.
- Ein Problem, dass sich aber allmählich überall bei im kleinen Kreis organisierten Konzerten breitmacht, die Gästelisten. Jeder Organisator und jedes Bandmitglied hält sich für unglaublich wichtig und muss selbstverständlich haufenweise Leute (Groupies, Speichellecker, etc…) mitbringen, die sich alle zu wichtig sind, sich einfach anzustellen oder gar für eine Karte zu bezahlen, die ja nun wirklich nicht teuer waren.
- Zuverlässigere Leute! Wie kann man denn eine Liste mit wichtigen Reservierungen einfach verschlampen??
- Mit der Stadt vorher die Bedingungen genau absprechen! Wir fragen uns, wofür es Verträge gibt?!
- Bitte künftig eine etwas umfangreichere Ausschilderung!
Folgendes Zitat lässt allerdings wirklich auf Besserung hoffen: ‚Da wir aber nächstes Jahr eine wesentlich größere Halle buchen und natürlich einen größeren Stab an Helfern und Mitarbeitern zusammenstellen werden, wird es ein Chaos dieser Art nicht mehr geben.‘ Vielleicht wird dieses Festival nicht an der Heimatverliebtheit seiner Gründer sterben, sondern hat die Chance noch erfolgreicher zu werden! Wir werden es denn gerne im Auge behalten, denn die Stimmung unter den Leuten war echt super und auch der rechte Flügel, der sich gerne mal auf solchen Konzerten und Festivals blicken lässt und die ganze Szene in den Dreck zieht, blieb aus! Zudem war die Bandauswahl, soweit wir sie eben mitbekommen haben, sehr gut!
Asa ok Vanaheil und Skyforger, Vreid, Moonsorrow und Riger fürs Ragnarök 3!